Ist Ketose gefährlich? Risiken und Vorteile der Ketose
Die ketogene Diät ist seit Jahren umstritten, sowohl unter Ernährungswissenschaftlern als auch unter denjenigen, die sie anwenden. Befürworter der Ketose betonen ihre Wirksamkeit bei der Reduzierung des Körperfetts, der Verbesserung der Stoffwechselfunktion und der Regulierung des Blutzuckerspiegels. Skeptiker hingegen verweisen auf mögliche Risiken wie Elektrolytstörungen, Auswirkungen auf das Lipidprofil oder die Belastung der Leber. Wie sieht es wirklich aus und ist die Ketose völlig sicher? Diese und andere Fragen zum Übergang des Körpers in die Ketose werden im Folgenden beantwortet.
Leidenschaftliche Schriftstellerin und Absolventin der klinischen Diätetik. Sie interessiert sich besonders für Phytotherapie und die Auswirkungen der ketogenen Ernährung auf die kognitiven Funktionen des Gehirns.
Natürlicher Stoffwechselzustand, nicht pathologisch – Ketose ist ein völlig normaler metabolischer Zustand, der eintritt, wenn der Körper Fett statt Kohlenhydrate als Hauptenergiequelle nutzt. Menschen haben evolutionär bedingt diesen Zustand entwickelt, um Hungerperioden zu überleben. Nicht zu verwechseln mit der diabetischen Ketoazidose – einem gefährlichen Zustand mit toxisch hohen Ketonwerten (>10 mmol/L), der bei Typ-1-Diabetikern auftreten kann.
Vorteile überwiegen für gesunde Menschen – Für die meisten Menschen bietet Ketose zahlreiche Vorteile: stabilere Energieversorgung, verbesserte Insulinsensitivität, reduzierte Entzündungen und bessere kognitive Funktionen. Die Ketonkörper (besonders Beta-Hydroxybutyrat) wirken neuroprotektiv und können das Risiko neurodegenerativer Erkrankungen verringern.
Elektrolyte und Flüssigkeitszufuhr entscheidend – Die häufigsten Probleme in der Ketose entstehen durch Elektrolytmangel (Natrium, Kalium, Magnesium), da durch den niedrigen Insulinspiegel vermehrt Elektrolyte ausgeschieden werden. Ausreichende Versorgung mit diesen Mineralien und 3-4 Liter Wasser täglich minimieren Nebenwirkungen wie Kopfschmerzen und Krämpfe.
Nicht für jeden geeignet – Schwangere und stillende Frauen, Personen mit Typ-1-Diabetes, Menschen mit schweren Leber- oder Nierenerkrankungen und Personen mit seltenen Stoffwechselstörungen sollten Ketose nur unter ärztlicher Aufsicht praktizieren oder ganz vermeiden. Vor dem Start einer ketogenen Diät immer mit einem Arzt sprechen, wenn Grunderkrankungen vorliegen.
Was ist Ketose und warum tritt sie auf?
Die Ketose ist ein Stoffwechselzustand, in dem der Körper Fett als Hauptenergiequelle nutzt, anstatt Kohlenhydrate zu verbrennen. Dieser Prozess tritt ein, wenn die Zufuhr von Glukose aus der Nahrung im Körper erheblich reduziert wird (weniger als ~50 g pro Tag) und die Leber beginnt, Ketonkörper zu produzieren: Beta-Hydroxybutyrat (BHB), Acetoacetat (AcAc) und Aceton. Die Ketonkörper versorgen das Gehirn, die Muskeln und andere Gewebe mit Energie und ersetzen effektiv die Glukose.
Ist Ketose ein natürlicher Zustand?
Ja, die Ketose ist die physiologische Reaktion des Körpers auf eine längere Kohlenhydratrestriktion oder Fasten – evolutionär gesehen hat die Ketose dem Menschen das Überleben in Zeiten der Nahrungsmittelknappheit ermöglicht. Auch Neugeborene befinden sich aufgrund der fettreichen Zusammensetzung der Muttermilch und des geringen Milchzuckergehalts in einem Zustand leichter Ketose. Außerdem tritt die Ketose häufig nachts nach mehrstündigem Fasten auf.
Wie unterscheidet sich Ketose von Ketoazidose?
Ketose und diabetische Ketoazidose (DKA) sind zwei verschiedene Stoffwechselzustände, die fälschlicherweise miteinander verwechselt werden! Bei der ernährungsbedingten Ketose liegt der Ketonkörpergehalt im Blut bei 0,5-3,0 mmol/l und ist völlig unbedenklich, und der Körper steuert die Ketonproduktion so, dass der pH-Wert des Blutes normal bleibt. DKA hingegen ist ein pathologischer Zustand, bei dem der Ketonspiegel 10 mmol/L übersteigt , was zu einer so genannten metabolischen Azidose (pH < 7,3) und Hyperglykämie (>250 mg/dL) führt – ein Zustand, der typisch für Typ-1-Diabetiker ist.
Welche möglichen Risiken gibt es bei Ketose?
Obwohl die Ketose ein natürlicher physiologischer Zustand ist und bei richtiger Handhabung so sicher wie möglich ist, kann sie bei manchen Menschen mit gesundheitlichen Problemen zu folgenden Nebenwirkungen führen:
Ketoazidose – bei Menschen mit Typ-1-Diabetes, wenn der Ketonkörpergehalt zu hoch wird.
Belastung der Leber – bei Menschen mit Lebererkrankungen kann die intensive Produktion von Ketonkörpern (die von der Leber produziert werden) problematisch sein.
Verminderte Elektrolytwerte – die erhöhte Wasserausscheidung während der Ketose kann zu einer übermäßigen Ausscheidung von Elektrolyten aus dem Körper führen; um einen Elektrolytmangel zu vermeiden, lohnt sich eine Ergänzung mit hochwertigen Elektrolytpräparaten.
Hormonelle Veränderungen – die hormonellen Schwankungen, die in der Anfangsphase der Ketose auftreten, können die Stimmung und die Physiologie des Körpers sowohl positiv als auch negativ beeinflussen.
Einige Gemeinschaften auf der Welt, wie z. B. die Inuit, lebten einen Großteil ihres Lebens in Ketose! Vor allem im Winter, wenn ihre Ernährung hauptsächlich aus tierischen Fetten und Proteinen bestand (sie aßen fettes Fleisch von wilden Land- und Meerestieren wie Robben, Walen, Fischen, Rentieren u. a.). [1]
Kann Ketose zu einem Elektrolyt-Ungleichgewicht führen?
Ja, die Ketose kann (vor allem zu Beginn) zu einem übermäßigen Verlust von Natrium, Kalium und Magnesium führen, da der Insulinspiegel des Körpers eine natürliche Wirkung auf die Natriumretention in den Nieren hat. Ein Abfall der Elektrolytkonzentration kann zu Muskelkrämpfen, Schwäche, Schwindel oder Blutdruckproblemen führen. Die Antwort auf diesen Zustand ist eine angemessene Zufuhr von essenziellen Mikronährstoffen, die für das Wohlbefinden in der Ketose entscheidend sind.
Was ist die Keto-Grippe und wie kann man sie vermeiden?
Die Keton-Grippe ist eine Reihe vorübergehender Symptome der Anpassung an eine neue – alternative – Art des Energiestoffwechsels im Körper, die am häufigsten in den ersten Tagen der Keto-Diät auftreten. Die Keton-Grippe kann unter anderem Müdigkeit, Kopfschmerzen, Gehirnnebel, Übelkeit und Reizbarkeit umfassen. Sie kann durch eine geeignete Elektrolytergänzung behoben werden.
Kann Ketose den Cholesterinspiegel beeinflussen?
Ja – die Ketose wirkt sich in den meisten Fällen auf den Cholesterinspiegel im Körper aus, aber die genauen Auswirkungen können je nach dem betreffenden Stoffwechsel und der Art der bei einer ketogenen Ernährung verzehrten Fette variieren. Die Ketose kann zu einer deutlichen Verbesserung des Lipidprofils führen, indem sie die HDL-Fraktion erhöht und das Lipoproteinprofil verbessert (größere LDL-Partikel sind weniger atherogen). In einigen Fällen kann sie aber auch zu einem Anstieg des so genannten schlechten Cholesterins führen (bei einem zu hohen Anteil an gesättigten Fettsäuren), so dass der Anteil der Fette in der Ernährung entsprechend angepasst werden sollte .
Hat Ketose negative Auswirkungen auf die Leber?
Die Ketose an sich hat nicht eindeutig negative Auswirkungen auf die Leber, aber eine längere Anwendung einer ketogenen Diät (wenn sie nicht richtig ausgewogen ist) kann zu einigen Problemen führen – insbesondere bei Menschen mit vorbestehenden Lebererkrankungen oder einer Veranlagung dazu. Eine übermäßige Zufuhr von Fetten (insbesondere von gesättigten Fetten) kann zum Beispiel die nichtalkoholische Fettlebererkrankung (NAFLD) bei Menschen mit bereits bestehenden Stoffwechselproblemen verschlimmern.
Kann Ketose den Hormonhaushalt beeinflussen?
Ja, die Ketose kann sich auf den Hormonhaushalt des Körpers auswirken und den Spiegel von Hormonen wie Insulin, Leptin, Ghrelin, Cortisol, T3, Testosteron oder Östrogen verändern. Eine Senkung des Insulin- und Leptinspiegels kann beispielsweise die Insulinsensitivität verbessern und die Appetitkontrolle unterstützen, aber ein möglicher Anstieg des Cortisolspiegels sowie Veränderungen der Schilddrüsen- und Sexualhormone können zu Störungen des Hormonhaushalts führen – daher sollten Sie Ihre Gesundheit genau überwachen.
Ist Ketose für Diabetiker gefährlich?
Die Sicherheit der Ketose bei Diabetikern hängt in erster Linie vom Grad und der Art der Zuckerkrankheit sowie von der individuellen Reaktion des Körpers ab. In jedem Fall sollte bereits vor Beginn der Keto-Diät ärztlicher Rat eingeholt werden, um die besten Ernährungslösungen auszuwählen und dann den Verlauf der Ketose unter Anleitung eines Arztes oder Ernährungsberaters zu überwachen.
Bei Menschen mit Typ-2-Diabetes kann eine ketogene Diät die Insulinempfindlichkeit verbessern und den Blutzuckerspiegel senken, wodurch sich der Bedarf an Medikamenten verringert. Bei Typ-1-Diabetes kann die Ketose jedoch auch ein Risiko darstellen – eine unkontrollierte Anhäufung von Ketonkörpern im Körper kann möglicherweise zu einer diabetischen Ketoazidose (DKA) führen, einem lebensbedrohlichen Zustand.
Eine ketogene Diät kann auch zu einem erheblichen Verlust an Elektrolyten (z. B. Natrium, Kalium, Magnesium) führen, was Herz und Nieren beeinträchtigen kann. Menschen mit Diabetes haben bereits ein höheres Risiko für Elektrolytstörungen, so dass die Ergänzung und Kontrolle dieser Mineralien besonders wichtig ist.
Kann eine ketogene Ernährung den Blutzucker stabilisieren?
Ja, zahlreiche Studien deuten darauf hin, dass die ketogene Diät den Blutzuckerspiegel wirksam regulieren kann, indem sie die Kohlenhydratzufuhr reduziert und die Insulinempfindlichkeit erhöht. Bei Menschen mit Insulinresistenz und Typ-2-Diabetes kann die Ketose Zuckerschwankungen wirksam reduzieren, was zu einer Stabilisierung des Blutzuckerspiegels führt und den Bedarf an blutzuckersenkenden Medikamenten verringert.
Wer sollte bei Diabetes vorsichtig mit Ketose sein?
Menschen mit Typ-1-Diabetes sollten bei einer ketogenen Diät besonders vorsichtig sein, da ein Mangel an Insulin theoretisch zu einer unkontrollierten Ketonproduktion und einem erhöhten Risiko einer DKA (Ketoazidose) führen kann. Außerdem sollten Patienten, die blutzuckersenkende Medikamente (z. B. Sulfonylharnstoffe, Insulin) einnehmen, noch vor Beginn der Diät ihren Arzt konsultieren.
Ist Ketose langfristig sicher?
Wenn die Ketose richtig gesteuert und überwacht wird, kann sie auf lange Sicht so sicher wie möglich sein. Es ist jedoch zu bedenken, dass die Diät eine sehr individuelle Angelegenheit ist, so dass alles vom Gesundheitszustand, den individuellen körperlichen Bedingungen, dem Ziel, den Körper in Ketose zu versetzen, dem richtigen Gleichgewicht der Diät und ihrer bewussten Änderung abhängt. Für Menschen mit neurodegenerativen Erkrankungen kann die ketogene Diät für eine langfristige Anwendung empfohlen werden (z. B. bei medikamentenresistenter Epilepsie). Ist die Ketose also auf lange Sicht sicher? Das kann sie durchaus sein, aber sie erfordert immer eine individuelle Gesundheits- und Ernährungsbewertung!
Kann man dauerhaft in Ketose bleiben?
Ja, die Ketose kann dauerhaft beibehalten werden, aber sie erfordert eine richtige, bewusste Makronährstoffbilanz, häufig die Aufnahme von Ergänzungen einzelner Mikronährstoffe (z. B. Natrium, Kalium, Magnesium) in die Ernährung und eine zyklische Gesundheitsüberwachung. Die langfristige Anwendung der ketogenen Diät sollte von einem Ernährungsberater oder Arzt überwacht werden.
Die Ketose kann die Entwicklung von neurologischen Störungen und neurodegenerativen Krankheiten wirksam hemmen. Ketonkörper weisen neuroprotektive Eigenschaften auf. Eine ketogene Diät kann Entzündungen im Gehirn reduzieren und die für Alzheimer charakteristische Schädigung der Nervenzellen verringern. Die Ketose kann den oxidativen Stress reduzieren, der zur neuronalen Degeneration beiträgt.[2] [3]
Für wen ist Ketose möglicherweise nicht geeignet?
Die Ketose ist nicht für jeden geeignet – insbesondere nicht für Menschen mit bestimmten Stoffwechsel-, hormonellen oder genetischen Erkrankungen. Eine ketogene Diät kann zum Beispiel zu Nährstoffmangel führen (wenn sie nicht richtig ausgewogen ist). Außerdem vertragen manche Menschen eine niedrige Kohlenhydratzufuhr (die sich im Laufe der Zeit nicht ändert) schlecht, was z. B. zu Energieverlust, Verdauungsproblemen und Elektrolytstörungen führen kann. Die Ketose ist möglicherweise nicht geeignet für:
Schwangere und stillende Frauen (wegen des erhöhten Glukosebedarfs)
Ausdauersportler (Anpassungen können die Leistung beeinträchtigen)
Menschen mit Leber- und Nierenerkrankungen (aufgrund des Fett- und Ketonstoffwechsels)
Ist Ketose für Schwangere oder stillende Frauen geeignet?
Eine ketogene Diät wird während der Schwangerschaft und Stillzeit nicht empfohlen, es sei denn, sie wird von einem Facharzt genau überwacht. In der Schwangerschaft besteht ein erhöhter Nährstoffbedarf, und eine Einschränkung der Kohlenhydrate kann den Insulinspiegel, den Glukosestoffwechsel und die Entwicklung des Fötus beeinträchtigen. In der Stillzeit kann die Ketose möglicherweise zu einer verminderten Milchproduktion und zu Mikronährstoffmangel führen.
Sollten Sportler oder aktive Menschen Ketose vermeiden?
Ausdauersportler können von der Ketose profitieren, da ihr Körper Fett effektiv als Brennstoff nutzt, ohne dass er Kohlenhydrate nachschieben muss. Für Kraftsportler und Sprinter kann eine Keto-Diät jedoch suboptimal sein, da die Einschränkung des Zuckers in der Ernährung die Fähigkeit des Körpers, intensive anaerobe Leistungen zu erbringen, verringern kann. In solchen Fällen kann eine gezielte ketogene Diät (TKD) oder eine zyklische ketogene Diät (CKD) eine bessere Option sein – dies ist jedoch eine individuelle Frage, die von den persönlichen Umständen des Körpers abhängt.
Welche gesundheitlichen Bedingungen schließen Ketose aus?
Menschen mit seltenen Stoffwechselstörungen wie Pyruvatdehydrogenasemangel oder Fettsäure-Beta-Oxidationsstörungen müssen eine Ketose ausschließen. AuchPatienten mit schweren Leber- und Nierenerkrankungen sollten eine Ketose vermeiden, da diese Organe für den Ketonstoffwechsel entscheidend sind. Darüber hinaus können Menschen mit Essstörungen wie Anorexie anfällig für die negativen Auswirkungen einer restriktiven ketogenen Diät sein.
Fazit: Ist Ketose wirklich gefährlich oder harmlos?
Die Ketose ist ein physiologischer Stoffwechselzustand, der zahlreiche gesundheitliche Vorteile haben kann, wie z. B. die Stabilisierung des Blutzuckerspiegels, die Gewichtsreduktion und die Verbesserung der kognitiven Funktionen. Ein Missbrauch der Ketose (insbesondere ohne bewusste Kontrolle der Elektrolyte und Makronährstoffe) kann jedoch möglicherweise zu negativen Nebenwirkungen führen. Für die meisten gesunden Menschen ist die Ketose völlig unbedenklich, aber manche Menschen (mit bestimmten Erkrankungen) sollten ihren Arzt konsultieren, bevor sie auf eine ketogene Diät umsteigen – damit das Risiko einer Verschlechterung minimiert wird und die richtigen Ernährungsparameter entsprechend den individuellen Bedürfnissen gewählt werden.
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Adrianna Kalista
Absolventin der klinischen Diätetik, deren Interessen nicht enden, sondern mit dem Wort Diät beginnen. Autorin von spezialisierten Inhalten zu Ernährungsthemen. Sie ist fasziniert von der modernen Ernährungskultur, der Phytotherapie und dem Einfluss der ketogenen Diät auf die kognitiven Funktionen des Gehirns. Befürworterin der Diättherapie und der ernährungsbasierten Behandlung von Krankheiten.
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